Aufbau der Genossenschaft - Ideensammlung/Träume - so könnte das "perfekte" Dorf aussehen
Hier dürfen alle Mitglieder mitarbeiten, Vorschläge machen, Ideen einbringen
Genaue Beschreibung wie wir uns das vorstellen. Das ist eine Ideensammlung der Gründungsmitglieder!
Die Genossenschaft ist der Hauptträger und gehört den Mitgliedern. Entscheidungen werden demokratisch gefällt.
ARBEITSZWEIGE:
Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Altersarmut, Einsamkeit, zu hohe Mieten, Hass, Rassismus
Wir haben die gemeinnützige Genossenschaft gegründet damit auch unsere Nachkommen noch eine Welt haben, auf der sie leben können.
Nicht um uns zu bereichern, sondern um die Armen und Hilflosen der Bevölkerung zu unterstützen.
Nicht nur für die Mitglieder der Genossenschaft, sondern für alle, die Hilfe brauchen.
Wir haben vor Orte zu etablieren wo Menschen zusammenleben, frei in einer Demokratie.
Es sollen Zimmer für Obdachlose entstehen, die man auch als Unterkunft bezeichnen kann - kein 10 Betten Schlafsaal.
Auch bezahlbare Wohnungen für Familien und Singles. Vor Ort sollte es auch für die Kinder eine Betreuung geben.
Selbstverständlich öffentliche Kindergärten und Schulen, wir sind ja keine Sekte.
Wir stellen uns vor, das es Werkstätten gibt zB für KFZ, Nähstube, Handwerker etc wo die Bewohner arbeiten können.
So entfällt die lange Autofahrt zur Arbeit. Es sollen auch Parkplätze und Lagerräume entstehen, die vermietet werden können.
Auf weiterer Sicht sollen Restaurants oder Hotels entstehen, die von den Bewohnern betrieben werden.
Das eingenommen Geld wird zur Bezahlung der Bewohner verwendet und wieder in die Genossenschaft investiert.
Die Werkstätten sollen dazu dienen Arbeitsplätze zu schaffen bei denen man einen Lohn bekommt, mit dem man Leben kann.
Das Ganze soll auch dem Naturschutz dienen, so sollen die Immobilien autark mit Energie versorgt werden zB durch Sonnenenergie.
In den Werkstätten soll auch noch ausprobiert und geforscht werden wie zB Stromerzeugung durch Wasserkraft
Anfangs soll alles mit Spendengeldern aufgebaut werden damit wir unabhängig bleiben und nicht irgendwann einem Investor gehört.
Das Klima wird immer wärmer, auch gegen die Plastikflut muss gekämpft werden.
Darum möchten wir auch Unverpackt-Läden betreiben. Kleider können aufbereitet und günstig verkauft werden.
Es gibt unendlich viele Ideen, aber kluge Reden halten kann jeder.
Wir wollen es anpacken
Für die Zukunft unserer Kinder
Das grobe Ganze - eine Ideensammlung wie wir erst in einem Haus, später vielleicht sogar in einem Dorf leben möchten. Wichtig dabei: es gelten die Gesetze des Landes, in dem wir leben. Am Anfang also die Schweizer Gesetze. Wir sind keine neue Sekte, sondern möchten nur umweltbewusst demokratisch leben.
Am Anfang möchten wir klein anfangen, allerdings immer mit Blick auf Erweiterung.
Kaufen wird man bei uns nur die Produkte, die wir selber produzieren. Allerdings alles im Einklang mit der Natur.
1. Die soziale Komponente der Marktwirtschaft, Genosssenschaftsaufbau
Wohnungen für alle. Wichtig sind viele kleine Wohnungen für Singles und Alleinstehende.
Gratis Unterkunft für Obdachlose, denn ohne Wohnsitz kann man sich nicht arbeitssuchend melden. Und ohne Wohnung findet man keine Arbeit.
Werkstätten, Lagerräume und Garagen, Abstellplätze, Unterhaltung, Restaurant usw. Damit die Genossenschaft sich selber tragen kann.
2. Belebung des ländliches Raums
aber neu, mit der Natur. Eine gesunde Kooperation zwischen Menschen und Tieren.
Zwischen den Feldern Streifen, wo sich die Natur erholen kann.
Seen anlegen für die Bewässerung der Felder, natürlichen Windschutz bauen
3. Finanzierung
Benefits Konzerte, also Musikgruppen anfragen ob sie Benefiz Konzerte geben
Banken wegen Spenden und Werbung für Sie.
Auch große Konzerne wie Mercedes, BMW, VW, Migros, Roche, Amag, Novartis, Coop, anfragen
Radio, vor allem natürlich Crowdfunding
Wichtig erst das Geld - dann bauen keine Schulden machen!
4. Projekte
Generationshäuser, Geschäfte, Wellness, Lager, Garagen, Stellplätze, Hotels, Unterkünfte, Restaurants, Partyräume, Werkstätten,
Garten und Tierhaltung für den Eigenverbrauch und Verkauf im Hofladen
5. Bauliche Vorhaben
An erster Stelle steht die Natur als Vorbild Dabei neue Wege gehen - das alte Denken ablegen.
Beim Bau oder Umbau darauf achten, das so gift- und schadstofffrei wie möglich gearbeitet wird.
6. Verbrauchsgüter
Wasser: wird vor Ort gereinigt und aufbereitet (Brauchwasser) Zum Waschen und Reinigen braucht man kein Trinkwasser.
Strom-Versorgung: Über Generatoren, Solar-Anlagen, Wasser-Strom usw. Auch die Heizung läuft über Strom,
viele kleine Anlagen, die verschiedenen Strom produzieren von 12 Volt - 1000 Volt.
Neue Erfindungen fördern
Lebensmittel: Große Mengen auf einmal , keine kleinen Portionen.
Verkauf in wieder verwendbaren Geschirr
Einrichtungen: Die Wohnungen, Zimmer und Restaurants und alles andere werden von den Werkstätten vor Ort möbliert,
installiert und unterhalten. Selbstverständlich kann auch mit eigenen Möbeln möbliert werden.
7. Mitglieder
Sollen Menschen sein die gut leben wollen, aber auch dem anderen das Gleiche wünschen.
Leben und Leben lassen - alle für einen, einer für alle
Menschen die bis jetzt keine Stimme hatten. Familien, Alleinerziehende, Mütter und Väter, Arbeiter
8. Genaue Beschreibung der einzelnen Arbeitszweige:
Generationenhäuser: Das muss man sich so vorstellen wie ein Wikingerdorf, jeder hat seine Arbeit und Aufgabe in der Gemeinschaft. Die Häuser haben viele
Zimmer verschiedener Größe um auf jede Situation eingehen zu können. Der Ort beinhaltet auch eine gemeinschaftliche Küche, wo jedes Mitglied essen kann und
auch Fremde gern gesehen sind. Auch Fremdenzimmer gibt es, sowie Platz für Familien. Auch Betreuungsmöglichkeiten für Kinder gibt es. Natürlich besuchen die
Kinder öffentliche Kindergärten und Schulen, nur planen wir, das sie mit einem Bus dahingefahren werden, damit nicht 15 Autos für 15 Kinder unterwegs sind.
Ein Treffpunkt für Spiele wie Schach, Uno, etc soll es geben und am vielleicht sogar ein Medienraum für Playstation und Co.
Senioren und Seniorinnen bekommen auch eine Aufgabe, wenn sie es denn möchten. Die Häuser sollen seniorengerecht gebaut werden, sodass die Bewohner bis zum
Ende versorgt werden können.
Werkstätten: Sind für die Reparaturen die im Haus anfallen und natürlich auch Fremdaufträge zuständig, denn das Ganze soll ja auch wirtschaftlich sein.
Dabei ist uns wichtig, das Mann und Frau einen Lohn bekommen mit dem sie auch Leben können, gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Eine Werkstatt für alle, die was vorbereiten müssen. Die Firmen gehören zu 100 % der Genossenschaft
Maschinenwart: Der ist zuständig für die Einrichtung und Bedienung der Geräte, damit nicht jedes Gewerk eigene Geräte braucht. Hochwertige Geräte halten lange
und können repariert werden statt ecx und hopp
Sanitär: Was wir uns denken ist eine moderne Wasseraufbereitungsanlage. Wo das Wasser erst grob gereinigt und dann in einen See geleitet wird. Da leben Fische,
die das reinigen, sodass es auf natürliche Art gereinigt wird. Dann wird es gefiltert und als Brauchwasser benutzt für Toiletten etc. Trinkwasser sollte nur für das
Trinken und Essen bereitet werden. Da sind wir aber Laien und brauchen jemanden der Ahnung hat und weiss wie alles geht.
Elektro: Die machen alle Installationen und Reparaturen im Haus und auch außerhalb. Von Geräteneuinstallation über Umbauten bis zum Neubau. Auch die Solar-Anlagen am Haus gehören zu ihren Aufgaben.
Bauarbeiten: Werden von den Betrieben im Haus erledigt. In Zusammenarbeit mit allen, einer sagt, wie und alle anderen machen was der Spezialist sagt. So gibt es
ein Team, das den ganzen Bau erledigt bis zum Schluss. Allrounder eben.
Bekleidung: Es wird eine Kleiderkammer geben, wo jeder sich Kleider mieten kann die man nicht täglich oder lange braucht, zB Babywäsche, Anzüge etc
Auch neue Kleidung wird verkauft, aber alte nicht gleich weggeschmissen sondern aufgearbeitet, von der Schneiderei. Auch Handarbeitskurse werden angeboten für
alle, die es interessiert. Unbrauchbare Kleidung wird komplett recycelt, zb als Putzlappen.
Garten: Es wird auch eine Gärtnerei geben, die nicht nur den Unterhalt erledigt wie Rasenpflege sondern auch Blumen, Salat und Gemüse für den Eigengebrauch und
den Hofladen.
Verpflegung: Es wird eine Küche geben die die meisten Sachen herstellt und vorbereitet und in wieder verwendbares Geschirr abpackt. Auch hier gilt, so wenig
Abfall wie möglich zu produzieren.
Wäscherei: Die für die ganze Region zuständig ist
9. Visionen
Mein größter Traum ist das es nur noch komplett elektronische Autos, LKWs und Flugzeuge gibt.
Das es wieder Tiere in unseren Wäldern gibt wie Bären, Wölfe, Hirsche und Raubvögel gibt.
Arbeitsplätze auf den Dorf, da jeder der nicht in die Stadt fahren muss schont die Umwelt.
Erfinder unterstützen
Die Welt wieder lebenswerter machen.